Yongnuo Blitzgerät Speedlite YN560-III mit integriertem Funk-Empfänger für Canon, Nikon und Standardblitzschuh, manuell, slavefähig
von YONGNUO |
- Manueller Aufsteck- und Servoblitz für Canon, Nikon und Standardblitzschuh
- Mit LCD-Anzeige, besseren Bedientasten und Multi Blitz Modus
- Verfügt auch über eine Batterie-Warnanzeige
- Integrierter Funk-Empfänger für Yongnuo Blitzauslöser
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sofort lieferbarVerfasser G. Ochsenfeld, Velbert
Datum: 18.01.2016
Yongnuo 560-III der öffnet Türen!
Kombiniert mit dem Funksender YN 560-TX ist das schon mit einem dieser Blitze einfach klasse, weil er das entfesselte Blitzen so komfortabel macht. Ist der Blitz nur unbequem weit weg? Oder wegen des gewünschten Beleuchtungsaufbaus praktisch nicht mehr erreichbar? Draußen auch gern mal umgekehrt: Kamera auf dem Stativ, Selbstauslöser nutzen und mit dem Blitz in der Hand postieren, um den gewünschten Akzent zusetzen? Macht alles gar nichts. Denn gesteuert und ausgelöst wird der Blitz über den Sender, der an der Kamera im Blitzschuh steckt. Dabei ist die Steuerbarkeit über 8 Blendenstufen in Drittelblenden ein nettes Schmankerl.
Und wenn man nun noch einen zweiten YN 560-III hat, dann wird es so richtig spaßig. Braucht man den zweiten Blitz mit identischer Leistung, so werden beide Blitzgeräte über dieselbe Funkfrequenz identisch angesteuert. Braucht man unterschiedliche Leistungen, um differenziert Licht aufzubauen, dann nimmt man den zweiten Blitz als Sklaven mit (reagiert über eingebaute Fotozelle); dieser Blitz sollte dann zur Regulierung der Leistung allerdings erreichbar sein.
Wer noch mehr Möglichkeiten braucht, kauft noch mehr YN 560-III. Die Variabilität, die Yongnuo hier eröffnet, endet ja noch längst nicht bei zweien&
Dem Einfallsreichtum und der Improvisationskunst sind natürlich kaum Grenzen gesetzt mit diesen kleinen, leichten und günstigen Blitzgeräten. Man muss nicht gleich mit dem Waffenkoffer voller teurer Lichtformer anrücken, um schönes Licht zu bauen!
Die Ausdauerleistung der Blitze steuert der Anwender selbst: Je mehr Kapazität in den AA-Akkus steckt, die man kauft, desto freier wird man. Die eneloop pro (die Schwarzen, mit 2.450 mAh), die es hier ebenfalls zu kaufen gibt, haben mich bisher nicht enttäuscht.
Verfasser Peter Ohm
Datum: 04.08.2015
Wie beim Vorgänger gibt es zu dem Preis hinsichtlich Haptik, Bedienbarkeit und anderer Produktqualitäten nix zu meckern. Nur die Bedienungsanleitung ist etwas sehr spartanisch, aber dafür gibt es ja das Internet.
Natürlich handelt es sich hier um einen rein manuellen Blitz, was für mich aber keinen Nachteil darstellt, da ich so alle Belichtungsparameter bewußt einstellen und kontrillieren kann. Der Clou dieses Modells, ich habe mittlerweile zwei davon, ist der integrierte Funkempfänger und die Möglichkeit der Fernsteuerung mit der Steuereinheit YN560-TX (für Canon), die ich ebenfalls besitze. Das Einstellen von der Kamera macht wirklich Laune und vereinfacht den Umgang mit den Blitzen enorm.
Die in einer Renzension des Vorgängermodells bemängelte Entleerung von Akkus/Batterien im ausgeschalteten Zustand kann ich nicht bestätigen. Ich habe bei meinen zwei Exemplare in Verbindung mit Eneloops keine nennenswerte Entleerung auch nach Wochen der Nichtbenutzung feststellen können.
Darum von mir eine klare Kaufempfehlung.

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