Tether Tools Case Air Wireless Tethering System Wi-Fi-Fernsteuerung für Canon und Nikon Kameras - App-gesteuerter Smart Camera Controller für iOS/Android/Mac OS X/Windows
von TETHER TOOLS |
- Wi-Fi-Fernsteuerung für kompatible Kameras von Canon und Nikon
- Ermöglicht das Steuern vieler Auslösefunktionen und Einstellungen
- Einzelauslösung, (HDR-)Belichtungsreihen, Intervallaufnahmen u.v.m.
- Funktioniert mit einer App für iOS, Android, Mac OS X oder Windows
- Erzeugt ein eigenes Wi-Fi-Netz mit einer Reichweite von 45 Metern
- Überträgt Fotos (automatisch) von der Kamera an das Endgerät
- Auch das Herunterladen von Videodateien ist möglich
- App zeigt die Live-View-Ansicht der verbundenen Kamera an
- Tab-to-Focus zum Scharfstellen per Smartphone-/Tablet-Touchscreen
- Wird an den Mini-USB-Port einer kompatiblen Kamera angeschlossen
- USB-Anschlusskabel für viele verschiedene Kameras enthalten
- Mit Funktionen wie Focus Peaking, Histogramm und Raster
- Kaum größer als ein Bllitzauslöserempfänger
- Standardaufsteckfuß zum Einschieben in einen Kamerablitzschuh
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Ausführliche Beschreibung
Tether Tools Case Air Wireless Tethering System Wi-Fi-Fernsteuerung für Canon- und Nikon-KamerasWi-Fi-basierter Smart Camera Controller zum Steuern einer Kamera über eine AppDas Case Air ist eine Wi-Fi-Fernsteuerung für Kameras. Es bietet Fotografen die Möglichkeit, ihre Kamera über eine App zu steuern. Die App läuft auf Mobilgeräten wie Smartphones oder Tablet-PCS sowie auf stationären Computern oder Notebooks. Das umfasst Geräte mit den Betriebssystemen iOS, Android, Mac OS X und Windows. Das Case Air etabliert ein eigenes Wi-Fi-Netz mit einer Reichweite von 45 Metern. Über das Wi-Fi-Netz kommuniziert das Case Air mit dem jeweiligen Endgerät. Die Kamera wird per Kabel an das Case Air angeschlossen. Eine Internetverbindung ist nicht erforderlich. Viele Auslösefunktionen und Kameraeinstellungen sind über die App auf dem Endgerät steuerbarÜber die App kann man zahlreiche Auslösefunktionen seiner Kamera steuern. Das reicht von einfachen Funktionen wie Einzelauslösungen bis hin zu komplexeren Funktionen wie Bracketing, HDR-Belichtungsreihen, Langzeitbelichtungen oder Focus Stacking. Außerdem gibt es eine Intervall-Funktion zum Aufnehmen von Bilderserien, welche zum Erstellen von Time-Lapse-Filmen benutzt werden können. Sogar Videoaufnahmen lassen sich über die App starten und beenden. Und es können auch zahlreiche Kameraeinstellungen über die App vorgenommen werden. Dazu zählen die Belichtungszeit, die Blende, die Belichtungskorrektur und die ISO-Zahl. Welche Einstellungen möglich sind, hängt davon ab, welchen Aufnahmemodus man an seiner Kamera gewählt hat. Es gibt sogar die Möglichkeiten, bestimmte Kombinationen von Kameraeinstellungen zu speichern, damit man sie immer wieder aufrufen kann. App zeigt das Live-View-Bild der angeschlossenen Kamera anDie App zeigt das Live-View-Bild der angeschlossenen Kamera an, damit man es auf dem größeren Bildschirm seines Endgeräts betrachten kann. Die Live-View-Funktion lässt sich aber auch deaktivieren. Ermöglicht eine (automatische) Übertragung von Fotos von der Kamera an das jeweilige EndgerätMan hat die Option, aufgenommene Fotos auf dem verbundenen Endgerät zu empfangen, damit man sich die Bilder in der App ansehen kann. Das Ganze funktioniert für JPG-Fotos und abhängig vom verwendeten Endgerät auch für RAW-Fotos. Die Bilder werden direkt nach der Aufnahme angezeigt, und zwar als Thumbnail und auf Wunsch auch in einer großen Ansicht. Auch die Exif-Daten lassen sich aufrufen. Man kann sogar einstellen, dass aufgenommene Fotos automatisch übertragen und auf dem Endgerät gespeichert werden. Auf diese Weise bekommt man die Möglichkeit, Bilder direkt zu bearbeiten, oder man kann sie in einem sozialen Netzwerk teilen. Außerdem erhält man über die App Zugriff auf alle Bilddaten, die sich auf der Speicherkarte in der angeschlossenen Kamera befinden. Dafür gibt es die Funktion Album. Hier kann man sich Bilder ansehen, Exif-Daten aufrufen, Bilder auf dem Endgerät speichern oder Bilder löschen. Unter der Funktion Album bekommt man JPG-Dateien und RAW-Dateien angezeigt, wobei das Downloaden von RAW-Dateien nur auf Endgeräten mit den Betriebssystem OS X, iOS und Windows möglich ist. Android-Mobilgeräte unterstützen nur das Übertragen von JPG-Dateien. Abgesehen vom Aufrufen der Exif-Daten können alle Aktionen auf eine einzelne oder mehrere Bilder gleichzeitig angewandt werden. Und sogar Videos können auf das verbundene Endgerät heruntergeladen werden. Wichtig: Videos werden in der App nur als Thumbnail-Image angezeigt. Sie können nicht abgespielt werden. Außerdem kann es abhängig vom Dateiformat auch zu Kompatibilitätsproblem kommen. Zum Beispiel bevorzugen iOS-Geräte MOV-Dateien, während MP4-Dateien weniger Anklang finden. In der Android-Welt ist das umgekehrt. Pinch-to-Focus zum Vergrößern und Verkleinern der BildansichtAuf iOS-Geräten bietet die Case-Remote-App eine Funktion namens Pinch-to-Focus. Dieser bietet die gleiche Funktion, die man auch von Tablet-PCs und Smartphones kennt. Mit zwei Fingern kann man die die Ansicht von Fotos vergrößern und verkleinern, damit man mögliche Unschärfen und andere Bildfehler besser erkennen kann. Unterstützt Autofokus und manuelles FokussierenDie App hat eine Autofokus-Funktion. Dabei kann man auswählen, ob das Scharfstellen und das Auslösen in einem Zug geschehen, oder ob beides getrennt voneinander ablaufen soll. Im ersten Fall muss man nur auf den Auslöseknopf drücken, damit die angeschlossene Kamera fokussiert und direkt danach auslöst. Im zweiten Fall drückt man zum Fokussieren und Auslösen auf zwei getrennte Schaltflächen. Außerdem besitzt die App auch noch eine Funktion zum manuellen Scharfstellen. Allerdings funktioniert auch das manuelle Fokussieren über den Autofokusmotor des Objektivs. Deshalb muss an der Kamera bzw. am Objektiv der Autofokus aktiviert sein. Über das Menü der der App kann die Fokussierschrittweite einstellen. Tab-to-Focus zum Scharfstellen über den Touchscreen des verbundenen Smartphones/TabletsEin besonderes Feature ist die Autofokus-Funktion "Tab to Focus", mit der man über den Touchscreen eines Mobilgeräts fokussieren kann. Zum Fokussieren tippt man auf den Motivbereich, der scharf gestellt werden soll. Die angeschlossene Kamera stellt daraufhin scharf. Danach kann man über den Auslöseknopf der App auslösen. Kostenlose App für Endgeräte mit den Betriebssystemen iOS, Android, Mac OS X oder WindowsDie passende App heißt Case Remote. Sie läuft auf Smartphones und Tablets mit den Betriebssystemen iOS oder Android. Kompatible Geräte sind zum Beispiel Apple iPhones und iPads oder Samsung-Galaxy-Geräte. Außerdem funktioniert die App auch auf stationären Computern und Notebooks mit den Betriebssystemen Mac OS X oder Windows. Die App ist kostenlos. Sie steht im App Store und im Google Play Store zum Download bereit. Die Case-Remote-App läuft sogar unter iOS 7, was die meisten neueren Apps in der Regel nicht leisten. Die Mac-OS-X-Version der App gibt es hier. Die Windows-Version kann hier heruntergeladen werden. Wird per Kabel an den USB-Port einer kompatiblen Kamera angeschlossenDas Case Air wird per Kabel an den USB-Port einer kompatiblen Kamera angeschlossen. Drei verschiedene Anschlusskabel liegen bei, und zwar jeweils ein Kabel für USB-Buchsen vom Typ USB 2.0 Mini-B5, USB 2.0 Mini-B8 und USB 3.0 Micro-B. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit, das Case Air an Kameras mit einer USB-2.0-Micro-B5-Buchse anzuschließen. Dazu kombiniert man das beiliegende OTG-Kabel mit dem ebenfalls beiliegenden USB-Ladekabel. Zuschaltbare Prüffunktionen wie Focus Peaking, Histogramm und RasterDie App bietet einige Prüffunktionen, die man bei Bedarf zuschalten kann. Eine dieser Funktionen ist Focus Peaking. Die Peaking-Funktion sorgt dafür, dass auf dem Live-View-Bild alle scharfen Kanten farbig markiert werden. Auf diese Weise kann man ganz genau sehen, wo das Bild scharf ist. Außerdem gibt es noch die Funktion Histogramm und ein zuschaltbares Raster. Das Raster kann zum Beispiel benutzt werden, um zu prüfen, ob der Horizont der Live-View-Ansicht gerade ist. Wichtig: Die Funktionen Focus Peaking und Histogramm funktionieren nur auf iOS- und Mac-Geräten. Gleichzeitiger Zugriff über mehrere Endgeräte möglichMan kann über mehrere Endgeräte gleichzeitig auf das Case Air zugreifen, sofern die Case-Remote-App auf allen Geräten installiert und geöffnet ist. Es ist jedoch nicht möglich, über ein einzelnes Endgerät mehrere Case Airs anzusteuern, da jedes Case Air sein eigenes Wi-Fi-Netz besitzt. Außerdem kann jedes Case Air nur eine einzelne Kamera zur Zeit steuern. GPS-Funktion verknüpft die GPS-Daten des Endgeräts mit den Meta-Daten der AufnahmenDie App besitzt eine GPS-Funktion. Diese Funktion verknüpft die GPS-Daten des jeweiligen Endgeräts mit den Meta-Daten der Aufnahmen. Ungefähr so groß wie ein Blitzauslöserempfänger - viel kleiner als vergleichbare GeräteDas Case Air ist ungefähr so groß wie ein Blitzauslöserempfänger. Damit ist das Case Air viel kleiner als vergleichbare Geräte. Mit Standardaufsteckfuß zum Einschieben in einen KamerablitzschuhDas Case Air besitzt an der Unterseite einen Standardaufsteckfuß zum Einschieben in einen Kamerablitzschuh. Der Aufsteckfuß passt in Blitzschuhe vom Typ Standard ISO und Sony MIS. Technische DetailsMaße: 67 x 40 x 14 mm Lieferumfang1 Case Air, 3 Kameraanschlusskabel (je 1x für USB 2.0 Mini-B5, USB 2.0 Mini-B8, USB 3.0 Micro-B), 1 USB-OTG-Kabel mit USB-Kupplung und USB-2.0-Micro-B5-Stecker, 1 USB-Ladekabel, 1 Kurzanleitung (englisch), 1 Trageschlaufe HinweisZum Registrieren des Case Air muss man die SSD eingeben. Diese steht auf der Rückseite des Geräts. Damit ein Endgerät mit dem Case Air kommunizieren kann, muss man in den Netzwerkeinstellungen des jeweiligen Geräts das Wi-Fi-Netz des Case Air auswählen. Auch der benötigte Netzwerkschlüssel steht auf der Rückseite des Case Air (untere Zeile: PWD). Bei Langzeitbelichtungen und bei anderen Aufnahmen, bei denen die Belichtungszeit über die bzw. von der Case-Remote-App bestimmt wird, ist es erforderlich, dass die Belichtungszeit der angeschlossenen Kamera auf bulb steht. Die Funktionalität der App ist abhängig vom Betriebssystem. Zwar ist die Funktionalität im Großen und Ganzen die gleiche, es gibt jedoch leichte Unterschiede. Der Download von RAW-Dateien ist nur auf iOS, Mac- und Windows-Geräten möglich. Die Funktionen Focus Peaking und Histogramm funktionieren nur auf Geräten der Marke Apple. Die Funktion Pinch-to-Focus kann sogar nur auf iOS-Geräten benutzt werden. Und nur auf Mac- und Windows-Geräten kann man ein Verzeichnis zum Ablegen der heruntergeladenen Dateien wählen. jtm
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Videos
Downloads
Tether Tools Case Air Flyer
Kompatibilität
z.B. für Canon EOS 4000D, 2000D, 1300D, 1200D, 1100D, 1000D, 220D, 100D, 750D, 700D, 650D, 600D, 550D, 500D, 80D, 70D, 60D, 50D, 7D Mark II, 7D, 6D, 5DS, 5DS R, 5D Mark IV, 5D Mark III, 5D Mark II, 1D X, 1D X Mark II, 1D Mark IV, EOS R, EOS RP, R5, R6 Nikon D7200, D7100, D7000, D5600, D5500, D5300, D5200, D5100, D5000, D3400, D3300, D3200, D3100, D850, D810, D810a, D800, D800e, D750, D700, D610, D600, D500, D90, D5, D4, D4s, D3, D3s, Z7, Z6 Bei älteren Kameramodellen gibt es Einschränkungen bezüglich der Funktionalität. Für einige Kameramodelle wie die Canon EOS R-Serie sowie Nikon Z 6 / Z 7 gibt es im Lieferumfang des Case Air kein passendes Anschlusskabel. Hier muss ein Kabel aus dem Lieferumfang der Kamera mit dem OTG-Kabel aus dem Lieferumfang des Case Air kombiniert werden. |
Art.-Nr. 49997656 | Auf meine Merkliste |

25,99 €
sofort lieferbarVerfasser HDR-Fan
Datum: 01.12.2018
Die ersten Tests mit diesem Gerät haben mich wirklich begeistert und ich frage mich, wieso ich das Teil nicht schon eher gekauft habe..?! Die Einstellungen, die auf dem Handy oder Tablet gemacht werden, werden mit einer klitzekleinen Verzögerung auf die Kamera übertragen. Genial ist natürlich der live-view. Selbst wenn die Schärfe manuell am Objektiv nachgeregelt wird, ist die kurze Verzögerung auf dem Handy absolut top. Ich werde das Gerät vornehmlich für die Landschaftsfotografie nutzen. Da ich hauptsächlich Belichtungsreihen für HDR aufnehme, ist es eine wahre Freude die Resultate sofort am Handy zu checken. Änderungen bei Iso, Blende etc. gehen in der App auch schneller von der Hand als direkt an der Kamera. Ideal ist das System auch für Produktfotos, besser kann man Bilder nicht einem schnellen Check unterziehen. Da die 5d Mark 3 kein Klappdisplay hat, kann ich mir dieses Feature auch bei der Astrofotografie vorstellen ohne sich den Hals zu verrenken. Einmal scharfstellen, und dann schön im Stuhl von der Apps aus diverse Einstellungen durchtesten...! Das die App in Englisch ist, stellt für mich kein Problem dar. Eine deutsche Bedienungsanleitung kann man runterladen.
Verfasser Detlef Köthner (Foto Orange)
Datum: 24.12.2016
Ich habe Case Air Wireless auf der letzten Photokina in einer ausführlichen Produktdemonstration kennengelernt. Dabei habe ich für mich erkannt, dass ist genau das Tool mit dem ich meine nicht WiFi fähigen Kameras erweitern kann.
Nun ist das Tool nach doch gefühltem ewigen Warten endlich bei mir angekommen. Eines muss aber auch hier gesagt werden. Die Menschen von ENJOYYOURCAMERA können definitiv nichts dafür! Das lag beim Hersteller.
Beim Auspacken ist mir gleich die Vielfalt der Anschlusskabel positiv aufgefallen. Damit kann ich nun alle meine Kameras an dem Case Air betreiben ohne weitere Adapter kaufen zu müssen. Das mitgeliefert Handbuch (Zettel) ist sehr dürftig. Aber für den Einstieg hat es vollkommen ausgereicht. Also Kamera geschnappt, die APP aus dem Store geladen. Dann ein paaring zwischen Case Air und APP durchgeführt. Schon konnte ich bequem Bilder machen. Liveview und fokusieren alles kein Problem mit der APP. Alle möglichen Steuerungen wie HDR / Bracketing /... funktionieren ohne langes Lesen eines Handbuches (das man von Tether Tools herunter laden kann). Was mir besonders angenehm aufgefallen ist, auch RAWs können heruntergeladen werden. Nun zu der Geschwindigkeit. Es sind kaum merkliche Verzögerungen zu spüren. Klar ist auch, man hat immer eine Verzögerung. Bedingt durch die Umsetzung der Steuerung über WiFi. Was auch gleich noch gemacht werden sollte, ist ein Firmware Update. Auch Dieses ist über die APP überhaupt kein Problem.
Fazit: Das warten hat sich gelohnt. Klein, sauber verarbeitet. Viele Anschlussmöglichkeiten, schnell, logisch in der Bedienung. Kein unnötiger Schnickschnack. Einfach ein wunderbare Unterstützung für den Fotografenalltag.
Ich bin froh das ich dieses Tool jetzt mein eigen nennen darf.

14,99 €
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Der nachfolgende Hinweis richtet sich an diejenigen, die Batterien oder Produkte mit eingebauten Batterien nutzen und in der an sie gelieferten Form nicht mehr weiterveräußern (Endnutzer):
1. Unentgeltliche Rücknahme von Altbatterien
Batterien dürfen nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Sie sind zur Rückgabe von Altbatterien gesetzlich verpflichtet, damit eine fachgerechte Entsorgung gewährleistet werden kann. Sie können Altbatterien an einer kommunalen Sammelstelle oder im Handel vor Ort abgeben. Auch wir sind als Vertreiber von Batterien zur Rücknahme von Altbatterien verpflichtet, wobei sich unsere Rücknahmeverpflichtung auf Altbatterien der Art beschränkt, die wir als Neubatterien in unserem Sortiment führen oder geführt haben. Altbatterien vorgenannter Art können Sie daher entweder ausreichend frankiert an uns zurücksenden oder sie direkt an unserem Versandlager unter der folgenden Adresse unentgeltlich abgeben:
ENJOYYOURCAMERA
Ingo Quendler
Eleonorenstr. 20
30449 Hannover
2. Bedeutung der Batteriesymbole
Batterien sind mit dem Symbol einer durchgekreuzten Mülltonne (s. u.) gekennzeichnet. Dieses Symbol weist darauf hin, dass Batterien nicht in den Hausmüll gegeben werden dürfen. Bei Batterien, die mehr als 0,0005 Masseprozent Quecksilber, mehr als 0,002 Masseprozent Cadmium oder mehr als 0,004 Masseprozent Blei enthalten, befindet sich unter dem Mülltonnen-Symbol die chemische Bezeichnung des jeweils eingesetzten Schadstoffes - dabei steht "Cd" für Cadmium, "Pb" steht für Blei, und "Hg" für Quecksilber.








