AOKA CMP163C Carbon-Tischstativ 710 mm + KB20 Kugelkopf und Smartphone-Halterung
von AOKA |
- Wiegt gerade einmal 446 g
- Ergibt ein Packmaß von nur 240 mm
- Kugelkopf mit ARCA-Schnellwechselsystem
- Inkl. Smartphone-Halterung
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Art.-Nr. 59201645 | Auf meine Merkliste |
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Datum: 27.05.2019
Was ist mir wichtig bei einem Reisestativ.. Nun, dass liegt ja auf der Hand.. ;-)
Meine wesentliche Nutzungsart für ein Stativ sind Langzeitbelichtungen. Also ist oberstes Gebot Standfestigkeit. Die ist aus meiner Sicht, je nach Örtlichkeit, erheblich wichtiger als die Aufbauhöhe. Eine steh-bequeme Aufbauhöhe ist zwar nett, wenn das Stativ dann aber im Wind wackelt wie ein Kuhschwanz muss man sowieso runter in Bodennähe.
Daneben hat man eben nicht immer sehr viel Zeit für den Aufbau des Stativs und nicht sehr viel Platz in der Tasche. Womit leicht, kompakt und schnell aufzubauen, weitere wesentliche Punkte auf meiner Liste sind.
Um das etwas einzuordnen werfe ich mal meinen Bestand an Stativen und andere Optionen auf meinem Tisch.
Mein lieb gewonnenes Reisestativ Hama Traveller ist für eine Reise die sich explizit und ausschließlich der Fotografie (überwiegend Langzeitbelichtung) widmet hinreichend kompakt, sehr stabil und mit 1200gr noch tragbar.
Ist die Langzeitbelichtung aber eine Ausnahme, beispielsweise bei einer Städtereise, wird dieses Stativ schnell zu schwer um es den ganzen Tag gerne herumzutragen. Meine gehoffte immer-dabei-Lösung, ein Joby, ist super leicht und super flexibel. Manchmal ist sie für meine Bedürfnisse aber zu flexibel, denn meine Sony A7III mit einem 2/25 Batis bringe ich darauf nur selten in eine für Langzeitbelichtungen hinreichend stabile Position. Es ist daher bei mir zum Licht-Stativ geworden.
Eine interessante Alternative zum Aoka erschien mir der Platipod mit dem Zubehörset preislich identisch und evtl noch etwas flexibler. Aber, man ahnt es, der ewige "Bausatz" (Stativkugelkopf, Standschrauben, Riemen, Zwischenschraube oder Spigot..) machen das Paket dann doch beim Aufbau recht zeitaufwendig. Das Packmaß ist durch die vielen Einzelteile nicht optimal (im Dunkeln aufbauen macht bei den kleinen Teilen sicher auch nicht immer Spaß). Der scheinbare Gewichtsvorteil ist durch die Menge der Teile und deren gemeinsames Gewicht definitiv dahin.
Jedes Stativ hat seine Grenze für die Aufstellbarkeit auf verschiedene Untergründe, daher führe ich das hier nicht als Kriterium an. Ich vermute aber, dass der Platipod mit den Schrauben auf unebenem Untergrund am schnellsten an seine Grenzen stoßen wird.
And the winner is..
Das Aoka. 406gr (gemessen ohne Verlängerung, Mittelplatte, Imbusschlüssel, Handyhalterung, Beutel) ist zwar schwerer als das Joby, aber deutlich stabiler als jenes, schneller und flexibler im Aufbau als der Platipod und definitiv leichter und kompakter als das Hama.
Für mich eine hervorragende Ergänzung meines Fotoequipments. :-)

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